Psychische Krankheiten

Von A wie Angst bis Z wie Zwang

 

Jeder kennt Tage, an denen alles sinnlos erscheint oder Situationen, in denen die Belastungen des Alltags zu Unruhe und/oder Schlaflosigkeit  führen. Diese „normalen“ Verstimmungen sind zu unterscheiden von manifesten psychischen Erkrankungen, die medizinisch- therapeutisch behandelt werden müssen.

 

Zu den psychische Krankheiten gehören unter anderem Depressionen, Ängste, Phobien, Panikattacken, Essstörungen, Burnout, Abhängigkeit von Alkohol, Medikamenten oder Drogen.

 

Im Zunehmen sind  Erkrankungen, die wir "Morbus Alzheimer" nennen. Weil wir immer älter werden, steigt auch das Risiko an einer Demenz zu erkranken. 

 

Es gibt Menschen, die psychotisch werden und stationär psychiatrisch behandelt werden müssen.

Bei einer psychotischen Störung können Wahrnehmung, Denken, Fühlen und Verhalten eines Menschen derart verändert sein, dass der Betroffene vorübergehend gewissermaßen den Bezug zu der von seiner Umgebung geteilten Realität verliert.

 

Es ist wichtig, den Besuch beim Facharzt rechtzeitig anzusetzen, der sich Zeit nimmt und sich nicht nur auf das Verschreiben von Medikamenten beschränkt.